Das deutsche Branntweinmonopol ist Geschichte

damit endet die regionale Begrenzung des Kleinbrennereiwesens auf den Süden Deutschlands

In der Berichterstattung ist von Streuobstwiesen die Rede, die nicht mehr gepflegt werden. Die sich zu Gebüsch oder Wald zurückentwickeln oder für Ackerbau genutzt werden. Vom Verlust der Artenvielfalt ist die Rede.

Aber könnte es nicht auch anders kommen?

Dass Haus- oder Schrebergärten, kommunale Grundstücke, kleine landwirtschaftliche Flächen oder Brachen, wild wachsende Strauchgehölze an Waldrändern, Bachläufen, Feldwegen und im Wald zunehmend für die Ernte von Früchten genutzt werden? Von Obst, Beeren und Wurzeln, die sich schlecht für den Frischverzehr oder die Konfitürenbereitung, aber besonders gut für die Erzeugung alkoholischer Destillate eignen. Die Begriffe „Stoffbesitzer“ und „Brennerlaubnis“ können eine echte Perspektive sein. Sie eröffnen nämlich in ganz Deutschland Möglichkeiten, die es bisher nur im Süden gab…

Was verbirgt sich dahinter?

Wer darf nun unter welchen Voraussetzungen „brennen“? Was bedeutet „Alkoholerzeugung“ eigentlich genau? Wer darf Stoffbesitzer werden? Welches sind die Voraussetzungen für die Beantragung einer Brennerlaubnis? Wo liegen die Unterschiede zwischen Eigenkonsum und Vermarktung?

Wir beantworten Fragen in diesem Zusammenhang einfach und leicht verständlich. Freilich ohne den Anspruch auf restlose Vollständigkeit oder Rechtsverbindlichkeit. Die detaillierten gesetzlichen Hintergründe finden Sie auf www.zoll.de. Links erleichtern das Auffinden weiterführender Informationen zur Auswahl der pflanzlichen Rohstoffe und ihrer Verarbeitung.

©2018 I brennerlaubnis.de (db)

In der Berichterstattung ist von Streuobstwiesen die Rede, die nicht mehr gepflegt werden. Die sich zu Gebüsch oder Wald zurückentwickeln oder für Ackerbau genutzt werden. Vom Verlust der Artenvielfalt ist die Rede.

Aber könnte es nicht auch anders kommen?

Dass Haus- oder Schrebergärten, kommunale Grundstücke, kleine landwirtschaftliche Flächen oder Brachen, wild wachsende Strauchgehölze an Waldrändern, Bachläufen, Feldwegen und im Wald zunehmend für die Ernte von Früchten genutzt werden? Von Obst, Beeren und Wurzeln, die sich schlecht für den Frischverzehr oder die Konfitürenbereitung, aber besonders gut für die Erzeugung alkoholischer Destillate eignen. Die Begriffe „Stoffbesitzer“ und „Brennerlaubnis“ können eine echte Perspektive sein. Sie eröffnen nämlich in ganz Deutschland Möglichkeiten, die es bisher nur im Süden gab…

Was verbirgt sich dahinter?